Kingston Tour mit Besuch der Sehenswürdigkeiten
Tourbeschreibung Kingston Tour
Diese Kingston Tour ist eine Insider Tour für Leute, die den Herzschlag von Jamaika in Kingston erleben möchten. Der Reggae hat seine Wurzeln in Trenchtown und Sie können die Plätze sehen, wo der Reggae seinen Ursprung hat.
In den Musikstudios treffen Sie Musiker, Legenden und alte Weggefährten von Bob Marley. Ein kompetenter Guide vor Ort wird Ihnen das echte Kingston zeigen.
Bob Marley Museum
Bis heute ist das ehemalige Haus des weltberühmten Reggaestars Bob Marley nahezu authentisch. An den Wänden sind seine Schallplatten, Zeitungsartikel, Orden und Tourneeplakate zu sehen.
Bob Marleys Zimmer selbst ist schlicht gehalten. Nur seine Lieblingsgitarre und sein Jeanshemd sind hier ausgestellt.
Auf dem Gelände des Bob Marley Museums, das von jeher Treffpunkt der Reggaemusiker war, trifft man ab und zu alte Weggefährten.
Hier in der Hope Road in Kingston spürt man immer noch die eindrucksvolle Schaffenskraft sowie die positive Ausstrahlung von Bob Marley.
Devon House
Das weiße Devon House wurde 1881 für den ersten schwarzen Millionär, George Stiebel, erbaut. Im klassizistischen Stil gebaut, dient das schöne Herrenhaus heute als Museum.
Inmitten des Parks können ruhige, schattige Plätzchen gefunden werden. Ein romantisches Restaurant und eine ausgezeichnete Eisdiele, bieten leckere Köstlichkeiten.
Botanischer Garten in Kingston
In der Old Hope Road liegt der größte botanische Garten der Karibik, der Hope Botanical Garden, in dem viele tropische Pflanzen bewundert werden können. Der botanische Garten ist ideal, um sich ein wenig vom lebhaften Kingston zu entspannen.
Es gibt auch einen kleinen Zoo und Picknick-Plätze. Der Hope Garden war ursprünglich Teil der „Richard Hope Estate”, ein riesiges Anwesen, das sich von Newcastle in den Blue Mountains bis hinunter zum Meer zog.
Hellshire Beach
Auf einer Landzunge südwestlich von Kingston liegt Hellshire Beach. Es ist ein beliebter Ausflugs- und Badeort für die Menschen aus Kingston. Teilweise wird es dort sehr voll. Eine Reihe Fischrestaurants und Bars stehen auf dem sandigen Untergrund und bieten eine große Anzahl an Fischgerichten und anderen Spezialitäten. Hier treffen sich die einheimischen Charaktere, sehr unterhaltsam!
Emancipation Park, Oxford Road
Ein kleiner, schöner Stadtpark, ideal um der Hektik der Stadt zu entfliehen und um zu entspannen. Manchmal werden dort Reggae-Konzert aufgeführt. Die Bronzeskulptur „Redemption Song“, von der jamaikanischen Künstlerin Laura Facey-Cooper wurde im Juli 2003 am Eingang zum Emancipation Park eingeweiht.
Neben den Figuren sind die von Bob Marley so zeitlos vertonten Worte des jamaikanischen Nationalhelden Marcus Garvey zu lesen: „None but ourselves can free our mind.“
Port Royal
In Port Royal hatten die Piraten im 17. Jahrhundert ihr Hauptquartier, von wo sie ihre Raubzüge durch die Karibik bis nach Südamerika antraten. Der Anführer und bekannteste unter ihnen war Henry Morgan.
Für die englische Krone mit Vollmachten ausgestattet, vernichtete er ein spanisches Schiff nach dem anderen.
Port Royal zog Piraten aus der ganzen Welt an. Hier wurde ausgiebig gefeiert und vorzüglich gegessen. 1692 riss ein heftiges Erdbeben einen großen Teil der Landzunge in die Tiefe. Die Überlebenden suchten sich in Kingston eine neue Bleibe.
Port Royal, das am westlichen Ende einer schmalen Landzunge vor Kingston liegt, ist heute ein verschlafenes Fischerdorf.
Nationalgalerie in Kingston
In Kingston an der Waterfront im Ocean Boulevard befindet sich Jamaikas Nationalgalerie. Ein Besuch lohnt sich. Das Museum zeigt neben diversen Themenausstellungen die Werke jamaikanischer Künstler von 1920 bis zur Gegenwart, interessante Exponate zur Geschichte der Reggaemusik sowie eine sehr schöne Skulpturensammlung der Künstlerin Edna Manley.
Kingston Tour
Gerne zeigen wir Ihnen die Reggae-Insel 💚💛❤️ Jamaika. Eine Jamaikareise ist ein unvergessliches Erlebnis. Das Team von Jamaikatour freut sich über eine Anfrage.
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